Pikante Kürbiswedges mit Funghi-Dip

Pikante Kürbiswedges mit Funghi Dip – herbstliches Gemüse aus dem Backrohr. Diese leckere Variante des beliebten Herbstgemüses wird Ihnen schmecken!

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Zutaten

1/2 halber Kürbis, ca. 700 g (Hokkaido, Butternut, Muscat de Provence, …)

4 EL Olivenöl Extra Vergine

3 TL Bruschetta Classic

1 TL Café de Paris

1 TL Salz

1 TL Pfeffer, frisch gemahlen

1 TL Zucker

1-2 Messerspitzen Habanero gemahlen (Altes Gewürzamt – Feinkostina), alternativ 1-2 TL Peperoncino auf Olivenöl Premium

 

Für den Dip:

5 TL Bruschetta Funghi

1 Becher Sauerrahm

evt. etwas Milch

Weitere Infos

Vorbereitung: 0 Minuten
Zubereitung: 35 Minuten
Menge: 2 Portionen

Zubereitung

Das Backrohr auf ca. 200 Grad Umluft vorheizen.

Kürbis waschen und entkernen (Tipp: werfen Sie die Kürbiskerne nicht weg! Lesen Sie hier mehr). Beim Hokkaido-Kürbis muss die Schale nicht entfernt werden!

1 TL Café de Paris und 3 TL Bruschetta Classic mit dem Olivenöl Extra Vergine, Salz, Pfeffer und Zucker vermengen und einige Minuten quellen lassen. Sollte die Paste zu dick sein, einfach noch etwas Olivenöl ergänzen. Die Gewürzpaste mit Habanero bzw. Peperoncino auf Olivenöl nach gewünschtem Schärfegrad würzen.

Den Kürbis in ca. 1,5 – 2 cm dicke Spalten schneiden und zusammen mit der aufgequollenen Paste in einen Gefriersack geben und vorsichtig untereinander mengen. Für ca. 20 Minuten ziehen lassen (wenn es schnell gehen sollte, reichen auch schon 5 Minuten). Dabei immer wieder vorsichtig „durchkneten“.

Die Kürbiswedges nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für ca. 15 Minuten ins Backrohr geben. Das Kürbisfleisch sollte noch etwas Biss haben.

Für den Dip das Bruschetta Funghi in etwas Wasser quellen lassen und anschließend unter den Sauerrahm mengen. Wenn der Dip zu dick sein sollte, einfach mit etwas Milch verdünnen.

Nach Ablauf der Garzeit den Kürbis auf großen, vorgewärmten Tellern mit etwas Bruschetta Funghi Dip anrichten.

 

Achtung, nicht alle Kürbisse sind essbar. Erfahren Sie hier mehr. ➨ Giftige Zierkürbisse von essbaren Speisekürbissen unterscheiden

 

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